Hübsches Haus in Fuhrberg

Hübsches Haus in Fuhrberg

Erster ausführlicher E1 Marker in Fuhrberg

Erster ausführlicher E1 Marker in Fuhrberg

Fünf vor Zwölf?

Fünf vor Zwölf?

E1 Wanderertunnel unter der A7 bei Mellendorf

E1 Wanderertunnel unter der A7 bei Mellendorf

Geradeaus

Geradeaus

Gute E1 Markierung!

Gute E1 Markierung!

Tolles Haus in Wennebostel

Tolles Haus in Wennebostel

Historischer E1 Wegweiser

Historischer E1 Wegweiser

Noch historischerer E1 Wegweiser

Noch historischerer E1 Wegweiser

Ausführlicher E1 Marker

Ausführlicher E1 Marker

Wieder geradeaus

Wieder geradeaus

Immernoch geradeaus

Immernoch geradeaus

Juchuu! Eine Kurve!

Juchuu! Eine Kurve!

Wiese im Sonnenlicht

Wiese im Sonnenlicht

Schönes Straßenschild Im Walde

Schönes Straßenschild Im Walde

Hier geht's zum Griechen

Hier geht’s zum Griechen

Und wieder ein besonders schöner E1 Wegweiser

Und wieder ein besonders schöner E1 Wegweiser

Etwas runtergekommene E1 Wanderer Bank bei Regen

Etwas runtergekommene E1 Wanderer Bank bei Regen

Nasser Wiesenweg am Otternhagener Moor

Nasser Wiesenweg am Otternhagener Moor

Lichtspiele am Otternhagener Moor

Lichtspiele am Otternhagener Moor

Und wieder geradeaus aber fast am Ziel

Und wieder geradeaus aber fast am Ziel

Besonders freundliche Begrüßung von Wanderern in Otternhagen. Danke!

Besonders freundliche Begrüßung von Wanderern in Otternhagen. Danke!

Um 6:30 Uhr fahre ich auf der Autobahn von Hamburg nach Otternhagen. Es ist noch dunkel und regnet. Am Zielort ist es trocken. Die beiden anderen sind noch nicht da. Aber ich bin auch eine halbe Stunde zu früh. Nach kurzem Telefonat bestätigen mir die beiden, dass sie auch fast da sind und ich steige aus und gehe ihnen entgegen.
Gemeinsam geht es dann in P’s Wagen zu unserem Wanderstart nach Fuhrberg am Friedhof.
Es ist bedeckt bei 12°C. Aufgrund der frühen Abfahrtszeit, hat keiner von uns gefrühstückt, daher kehren wir zu Kaffee und Brötchen bei „Bosselmann. Die Landbäckerei“ ein. Die Stärkung tut gut.
Los geht’s, die Dorstraße nach Südwesten geradeaus runter. Nach 2,5 km hört der Asphalt auf und es geht durch Wald und Feld. Bei km 4 hört man schon die A7 rauschen. Nach etwas zickzack Kurs erreichen wir bei km 5,7 den Tunnel der uns unter der Autobahn hindurchführt. Danach überqueren wir die Wietze, (nicht die bei Müden in die Örtze fließt, sondern die bei Hornbostel in die Aller mündet, Sachen gibts!)

Wir gehen auf befestigten, geraden Wegen bis Wennebostel. km 10. Einige Gebäude mit aufwändigem neuen Fachwerk. Sehr hübsch. Auch einige alte, hölzerne E1 Marker sind sehr sehenswert. Die Einkehrmöglichkeit in Gasthaus Bludau lassen wir aus, wir fühlen uns noch satt und gestärkt vom Frühstück.
Wir überqueren die Bahnlinie Soltau Hannover und gehen weiter nach Westen. Immer ziemlich geradeaus und etwas eintönig. Bei km 12 nördlich von Scherenbostel geht es dann in einen Waldweg und es wird etwas interessanter. Jetzt könnten wir langsam eine Pause gebrauchen aber es will und will keine Bank kommen und der Boden ist zu naß.
Nach überquerung der Hermann-Löns-Straße erreichen wir bei km 14 ein paar gefällte Bumstämme, die für unsere Pause ausreichen. Ganz schön rutschig.
Das Wetter hat sich inzwischen von bedeckt auf wechselhaft, geändert. Mal scheint die Sonne, mal nieselt es. Damit einher gehen auch immer wieder Temperaturschwankungen die zu nervigem Jacke-aus, Jacke-an führen. Die Sonne beschert aber schöne Blicke auf die Landschaft.
Bei der kleinen Straße „Im Walde“ erreichen wir bei km 21 unsere letzte Einkehrmöglichkeit. Ein griechisches Restaurant im nirgendwo. Dementsprechend gibt es neben uns wenige weitere Gäste. Der P lädt uns zum Essen ein. Dafür ein herzliches Dankeschön.
In der zwischenzei bezieht es sich zusehends und fängt richtig an zu schütten. Obwohl wir hoffen das Schlimmste im Restaurant abgewartet zu haben, ist der Regen auf dem weiteren Weg etwas unangenehm. Es geht südlich am Helstorfer Moor entlang bis wir von Norden kommend das Otternhagener Moor erreichen. Der Regen wechselt jetzt zwischen „vertretbarer Niesel“ und es „schüttet wie Hulle“ Die Hosen sind schon mal nass. Bei km 25,7 knickt der E1 nach Süden an den westlichen Rand des Otternhagener Moors ab. Eigentlich ein sehr schöner Wiesenweg, der allerdings wegen der aktuellen Wetterlage leider zu allerhand nassem Schuhwerk führt.
Schliesslich bieg der E1 wieder nach Westen ab und wir erreichen schnurgeradeaus mein geparktes Auto in der Kranichstraße Otternhagen. Dort gibt es noch eine besonders freundliche Einladung der Dorfbewohner sich an den hier wachsenden Äpfeln zu laben. Eine Pausenbank für Wanderer ebenfalls. Hat uns sehr beeindruckt.

Ich bringe noch die beiden anderen nach Fuhrberg zum Auto und bin um 20 Uhr zu Hause.